QR auf dem Vormarsch

In den "Kontaktlosen-Zeiten" sehen wir den QR-Code, das eigenartige Quadrat mit vielen schwarzen Punkten, immer öfter. In Restaurants, auf Weinflaschen, auf Inseraten oder überdimensioniert auf grossen Plakaten, die an Gebäuden hängen. 

Klar ist, wer einen solchen QR-Code lesen will, der benötigt ein Smartphone und eine Internetverbindung, damit die Zielseite des QR-Codes geladen werden kann. Wenn es so einfach ist, warum hat sich der QR-Code im Markt noch nicht vollends durchgesetzt? Der Grund ist einfach. 

Während die Apple-Generation für das Scannen nur die Kamera öffnet und den Fokus auf den QR-Code richtet, sind die Nutzer*innen von Android Smartphones gezwungen, eines von vielen Apps zu installieren.
 
Der QR-Code bewährt sich überall dort, wo die Zielseite für mobile Geräte optimiert ist. Zudem erspart uns der QR-Code das umständliche Eintippen einer Webadresse und ermöglicht, dass weiterführende Informationen sofort angezeigt werden. Und aus Marketingsicht ist er besonders interessant, weil damit die Anzahl der Scans gemessen werden kann. Machen Sie Ihre Werbemassnahmen messbar.